1. Helpdesk & Benutzer-Support
Ein zuverlässiger Helpdesk ist oft die erste Anlaufstelle für Mitarbeitende bei IT-Problemen. Er hilft bei alltäglichen Herausforderungen wie vergessenen Passwörtern, Softwareproblemen oder der Einrichtung neuer Geräte. Schnelle Reaktionszeiten und kompetente Unterstützung sorgen dafür, dass Arbeitsprozesse nicht ins Stocken geraten. Ein gut organisierter Helpdesk steigert die Zufriedenheit der Nutzer und reduziert Ausfallzeiten. Oft werden Ticketsysteme eingesetzt, um Anfragen zu priorisieren und effizient zu bearbeiten. Der persönliche oder auch remote durchgeführte Support ist essenziell für den reibungslosen Ablauf in jedem Unternehmen.
2. Netzwerkmanagement
Ein stabiles, sicheres Netzwerk bildet das Rückgrat jeder modernen IT-Infrastruktur. Netzwerkmanagement umfasst die Planung, Einrichtung, Überwachung und Wartung lokaler Netzwerke (LAN), drahtloser Verbindungen (WLAN) und Fernzugriffe (VPN). IT-Support-Teams kümmern sich um die Erkennung und Behebung von Netzwerkstörungen sowie die Optimierung der Performance. Auch Aspekte wie IP-Adressverwaltung, Firewall-Konfiguration oder Routerpflege gehören dazu. Gut gewartete Netzwerke minimieren Sicherheitsrisiken und ermöglichen schnellen, unterbrechungsfreien Datenfluss – sowohl innerhalb des Unternehmens als auch bei externen Zugriffen.
Das Sagen unsere Kunden
„In unserer technikgetriebenen Branche ist Präzision nicht nur wünschenswert, sie ist essenziell. Diese Präzision erwarten wir nicht nur von unseren Produkten, sondern auch von unseren Partnern. Das Team von 1CC hat unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit 1CC sehr und freuen uns auf weitere zukünftige gemeinsame Projekte.“
„Als junges und dynamisches Unternehmen benötigen wir hohe Flexibilität. Das Konzept von 1CC in der Microsoft Azure bietet uns genau die Flexibilität und Agilität, die wir für unser Wachstum benötigen. Azure unterstützt unser Wachstum durch seine Skalierbarkeit, die es uns ermöglicht, Ressourcen je nach Bedarf anzupassen. Zudem profitieren wir von den umfassenden Sicherheitsfunktionen, die unsere Daten schützen.“
3. IT-Sicherheit
Cyberangriffe und Datenlecks gehören zu den größten Risiken für Unternehmen. IT-Support spielt hier eine zentrale Rolle: Vom Einrichten sicherer Passwörter bis zum Management von Firewalls und Virenscannern. Regelmäßige Sicherheitsupdates, Schulungen für Mitarbeiter und die Kontrolle von Zugriffsrechten helfen, Sicherheitslücken zu schließen. Auch der Schutz mobiler Geräte und Cloud-Dienste muss berücksichtigt werden. Der IT-Support sorgt dafür, dass alle Systeme den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen und im Ernstfall schnell reagiert werden kann – etwa durch das Isolieren infizierter Geräte oder die Wiederherstellung kompromittierter Daten.
4. Datensicherung & Wiederherstellung
Daten sind das wertvollste Gut vieler Unternehmen. Umso wichtiger ist eine zuverlässige Backup-Strategie. Der IT-Support übernimmt die Planung, Einrichtung und Überwachung regelmäßiger Datensicherungen – lokal und in der Cloud. Im Notfall, etwa nach einem Systemabsturz oder einem Ransomware-Angriff, kann so schnell eine Wiederherstellung erfolgen. Entscheidend ist, dass nicht nur automatisch gesichert wird, sondern auch die Wiederherstellung regelmäßig getestet wird. Nur so lässt sich im Ernstfall sicherstellen, dass der Geschäftsbetrieb schnell wieder aufgenommen werden kann. Auch gesetzliche Anforderungen an die Datenhaltung werden so erfüllt.
5. Cloud-Dienste & Virtualisierung
Cloud-Lösungen bieten Flexibilität, Skalierbarkeit und ortsunabhängigen Zugriff – ideal für moderne Arbeitsumgebungen. Der IT-Support betreut Cloud-Dienste wie Microsoft 365, Google Workspace oder spezialisierte Branchenlösungen. Dazu gehört auch die Migration bestehender Systeme in die Cloud. Virtualisierung ermöglicht das effiziente Nutzen von Hardware-Ressourcen, indem mehrere virtuelle Maschinen auf einem Server betrieben werden. Der IT-Support übernimmt die Einrichtung, Wartung und Absicherung dieser Umgebungen. Wichtig sind auch Datenschutz, Zugriffskontrollen und die Anbindung an bestehende Systeme. So bleibt die IT-Infrastruktur flexibel und zukunftssicher.
6. Hardware- & Softwareverwaltung
Der IT-Support ist zuständig für die komplette Verwaltung von Geräten und Programmen – vom Einkauf über die Einrichtung bis zur Wartung. Dazu gehören Computer, Drucker, mobile Geräte und Peripheriegeräte ebenso wie Betriebssysteme und Anwendungen. Auch das Lizenzmanagement ist Teil dieses Bereichs: Nur korrekt lizenzierte Software darf verwendet werden, um rechtliche Risiken zu vermeiden. Regelmäßige Updates und Upgrades gehören ebenfalls zur Aufgabe. Eine zentrale Verwaltung spart Kosten, reduziert Ausfallzeiten und sorgt für eine einheitliche IT-Landschaft. Inventarlisten und Monitoring helfen, den Überblick zu behalten.
7. IT-Infrastrukturberatung
Ein leistungsfähiges IT-System beginnt mit der richtigen Planung. Der IT-Support berät Unternehmen bei der Auswahl und Strukturierung ihrer IT-Infrastruktur – ob für ein neues Büro, eine Systemumstellung oder die Digitalisierung interner Prozesse. Dabei werden aktuelle und zukünftige Anforderungen berücksichtigt, z. B. Wachstum, mobile Arbeitsplätze oder neue Anwendungen. Ziel ist es, eine skalierbare, sichere und effiziente IT-Umgebung zu schaffen. Die Beratung umfasst sowohl Hardware als auch Software, Netzwerkdesign, Cloud-Strategien und Sicherheitskonzepte. Durch proaktive Planung lassen sich spätere Probleme vermeiden und die Investitionen optimal nutzen.
8. Monitoring & Wartung
Um Störungen frühzeitig zu erkennen und Ausfälle zu vermeiden, ist ein kontinuierliches Monitoring der IT-Systeme notwendig. Der IT-Support überwacht Server, Netzwerke und Anwendungen in Echtzeit und greift bei Abweichungen sofort ein. Zusätzlich werden regelmäßig Wartungsarbeiten durchgeführt: Updates, Patches, Systembereinigungen und Hardwareprüfungen. Ziel ist ein stabiler, sicherer und leistungsfähiger IT-Betrieb. Auch automatisierte Monitoring-Tools kommen dabei zum Einsatz, die z. B. Temperatur, Speichernutzung oder Zugriffszeiten analysieren. So bleibt die IT fit – auch unter hoher Belastung oder bei wechselnden Anforderungen.
